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Die Zahl der Vogelgrippe-Ausbrüche in Geflügelbetrieben steigt weiter. Mehr als 500.000 Nutztiere mussten getötet werden, um die Ausbreitung einzudämmen. Fachleute erwarten keine schnelle Entspannung.
Von dpa
Das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit rechnet mit einem Andauern der Geflügelpest und einer Ausdehnung auch weiter nach Süden. (Illustration)
Bild: Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa
Die Geflügelpest hat in diesem Herbst besonders Kraniche erfasst. Tausende Tiere erlagen dem Virus. (Illustration)
Bild: Foto: Christophe Gateau/dpa
Schon mehr als eine halbe Million Enten, Gänse, Puten und Hühner wurden getötet, nachdem in den jeweiligen Beständen die Geflügelpest festgestellt worden war. (Illustration).
Bild: Foto: Frank Hammerschmidt/dpa
Die auch als Vogelgrippe bezeichnete Geflügelpest hat sich mittlerweile fast über ganz Deutschland ausgebreitet. (Archivbild)
Bild: Foto: Christophe Gateau/dpa
Greifswald - Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) rechnet nicht mit einem raschen Abflauen der aktuellen Vogelgrippe-Welle in Deutschland, hält eine Verlagerung des Infektionsgeschehens Richtung Süden ...