

Persönliche Erlebnisse könnten bei der Entstehung von Depressionen eine größere Rolle spielen als bislang angenommen. Ein „Depressions-Gen“, das die Erkrankung garantiert auslöse, gebe es laut neuesten Studien nicht, sagt die irische Neurowissenschaftlerin Claire Gillan.
Sie äußerte sich am Donnerstagabend (20. November) bei der Ringvorlesung „Gesundheit und soziale Teilhabe“, die die Medical School Hamburg organisiert.
Lange sei man davon ausgegangen, dass ein Mangel an ...
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