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Kunden müssen mit Spam rechnen

Hackerangriff trifft Adidas – weitere Datenlecks bei Luxusmarken

Unbefugte hatten Zugriff auf Kundendaten von Adidas. Betroffen ist aber nur eine ganz bestimmte Gruppe von Kundinnen und Kunden. Die sollten jetzt wachsam sein.
Von Julia Amrhein
Der Sportartikelhersteller Adidas hat seinen Hauptsitz im mittelfränkischen Herzogenaurach.

Der Sportartikelhersteller Adidas hat seinen Hauptsitz im mittelfränkischen Herzogenaurach.

Bild: Foto: Imago/Revierfoto

Hacker haben kürzlich auf Kundendaten von Adidas zugegriffen. Das Unternehmen teilt mit, dass davon lediglich Personen betroffen sind, die in der Vergangenheit den Kundenservice des Sportartikelherstellers kontaktiert haben. Diese Kundinnen und Kunden sollten nun besonders aufmerksam sein.

Nach einem Datenleck müssen Betroffene in der Regel mit Spam-E-Mails, Phishing-Versuchen und betrügerischen Anrufen rechnen. Diese Aktivitäten gehen häufig auf das Konto der Angreifer selbst oder anderer Cyberkrimineller ...

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