Menü
Tarifkonflikt verschärft sich

IG-Metall-Aktiönchen statt Knalleffekt

Die IG Metall verschärft den Tarifkonflikt. Allerdings will sich die Gewerkschaft erst langsam in der Warnstreikphase steigern. Zugleich dringt der Bezirksleiter auf ein rasches Ergebnis noch im November.
Von Matthias Schiermeyer
Die Feuertonnen für die Streikposten am Werkstor stehen bereit.

Die Feuertonnen für die Streikposten am Werkstor stehen bereit. Foto: dpa/Matthias Bein

Es ist nicht der große Knalleffekt, mit dem die IG Metall in der Nacht zum Samstag in die Warnstreikphase der Metalltarifrunde startet. Eine kleine öffentliche Aktion mit Fackeln und Feuertonne gibt es von null Uhr an bei Kolbenschmidt und KS Huayu in Neckarsulm – das war es schon kurz nach Ende der Friedenspflicht.

Wegen der Herbstferien beginnt die Gewerkschaft langsam und steigert sich in der zweiten Woche mit einigen Kundgebungen vor dem Werkstor. Erst in der dritten der bisher geplanten Warnstreikwochen ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0