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Kolumne Fragen Sie Dr. Ludwig

Kann man trotz Pech zufrieden sein?

Die ganze Welt scheint aus den Fugen. Immer schneller rotiert das Karussell der Negativmeldungen. Wer nach echter Entschleunigung sucht, sollte vielleicht mal einen Blick auf das langsamste Experiment der Welt werfen.
Von Werner Ludwig
Geduldig: Physiker Mainstone mit   Pechtropfenexperiment

Geduldig: Physiker Mainstone mit Pechtropfenexperiment Foto: Wikimedia Commons/

Krieg in der Ukraine, austrocknende Flüsse, tonnenweise tote Fische, rasant steigende Preise – das Trommelfeuer negativer Nachrichten ist kaum zu ertragen. In immer kürzeren Zeitabständen folgt eine Hiobsbotschaft auf die andere. Entsprechend steigt der Bedarf an Entschleunigung und Ablenkung. Manche nutzen Meditations-Apps, andere schauen sich die beruhigenden Fernsehbilder der „Space Night“ an. Doch auch da ist ständig unser armer Blauer Planet zu sehen, den wir so massiv aus dem Gleichgewicht ...

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