

Luxemburg - Deutsche Fischer müssen trotz anhaltend schlechter Zustände vieler Bestände in der Ostsee künftig keine großen Einbußen bei den erlaubten Fangmengen hinnehmen. Bei den für deutsche Ostseefischer wichtigen Beständen Dorsch und Hering im westlichen Teil des Binnenmeers ändert sich die erlaubte Fangmenge im kommenden Jahr nicht, wie das Landwirtschaftsministerium mitteilte. Bei Schollen wird die Menge nach dem in Luxemburg gefassten Beschluss der EU-Staaten leicht um minus 3 Prozent gesenkt, ...
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