Kreml klammert sich an die „Aitischniki“
Seine Augen schauen nervös, er gestikuliert wild, wirkt unruhig. „Jungs“, sagt der russische Ministerpräsident Michail Mischustin, der normalerweise wie ein Stein dasitzt, vor dem russischen Parlament. Der 56-Jährige klingt geradezu flehentlich. „Entwickler, Programmierer, IT-Spezialisten, lasst uns ein eigenes Ökosystem schaffen. Wir haben alles dafür da, wir müssen uns nur anstrengen.“ Das „Ökosystem“, von dem Mischustin bei seinem Rechenschaftsbericht spricht, sind eigene Internet-Plattformen, ...
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