

Die Stadt Tübingen sagt der invasiven Ameisenart Tapinoma magnum den Kampf an – nach dem Vorbild der besonders betroffenen Stadt Kehl: „In den kommenden Tagen testet die Stadtverwaltung die Wirkung kochend heißen Wassers gegen die Ameisen“, heißt es in einer Mitteilung aus dem Tübinger Rathaus. Anwohner des betroffenen Beethovenwegs, unweit der Kliniken, hatten in den vergangenen Wochen bereits auf eigene Faust die Kolonie der sogenannten Großen Drüsenameise mit Kochtöpfen und Wasserkochern sowie ...
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