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Gefährliche Kolonien

Tübingen testet Bekämpfung invasiver Ameisen mit Heißwasser

Tübingen geht nach dem Kehler Vorbild vor und beauftragt einen Experten mit dem Test der Heißwassermethode gegen die Ameisenart Tapinoma magnum. Ziel: Superkolonien verhindern.
Von Florian Dürr
In Kehl bekämpfen Mitarbeiter der Stadt die Kolonien der invasiven Ameisenart Tapinoma magnum mit einem Heißwasser-Gerät. Diese Methode will nun auch Tübingen an den betroffenen Stellen testen.

In Kehl bekämpfen Mitarbeiter der Stadt die Kolonien der invasiven Ameisenart Tapinoma magnum mit einem Heißwasser-Gerät. Diese Methode will nun auch Tübingen an den betroffenen Stellen testen.

Bild: Foto: dpa/Philipp von Ditfurth, Uli Deck

Die Stadt Tübingen sagt der invasiven Ameisenart Tapinoma magnum den Kampf an – nach dem Vorbild der besonders betroffenen Stadt Kehl: „In den kommenden Tagen testet die Stadtverwaltung die Wirkung kochend heißen Wassers gegen die Ameisen“, heißt es in einer Mitteilung aus dem Tübinger Rathaus. Anwohner des betroffenen Beethovenwegs, unweit der Kliniken, hatten in den vergangenen Wochen bereits auf eigene Faust die Kolonie der sogenannten Großen Drüsenameise mit Kochtöpfen und Wasserkochern sowie ...

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