Menü
Landesverteidigung

Kriegstüchtigkeit im Kopf: "Es gibt keinen zweiten Sieger"

Wie gut ist Deutschland auf eine militärische Konfrontation vorbereitet? Am Ende geht es auch um Tapferkeit und das «Mindset», sagt Deutschlands oberster Heeressoldat.
Von Von Carsten Hoffmann, dpa

Strausberg - Mehr als 40 Monate Krieg in der Ukraine und die Bedrohung durch Russland haben die Einsatzszenarien der Bundeswehr grundlegend verändert. "Wirkung geht vor Deckung, denn es gibt keinen zweiten Sieger", sagt der Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Alfons Mais. Sollte je eine militärische Verteidigung Deutschlands und seiner Nato-Partner nötig werden, sei es keine Option, in einem sicheren Feldlager zu warten. In Auslandseinsätzen war das noch möglich, und lange wurde die Bundeswehr ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Oder sofort weiterlesen mit dem Tagespass für 2,83€ endet automatisch Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0