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Die Bundesjustizministerin legt ihren ersten Entwurf für eine Reform im Familienrecht vor. Umfassende Änderungen, wie sie die Ampel wollte, sind von der schwarz-roten Koalition nicht zu erwarten.
Von Von Anne-Beatrice Clasmann, dpa
Auch aufgrund der vom Gericht gesetzten Frist ist die Neuregelung zur Vaterschaftsanfechtung die erste familienrechtliche Reform, die von der neuen Regierung auf den Weg gebracht wird.
Bild: Michael Kappeler/dpa
Das Gericht hatte eine Frist für die Änderung des Gesetzes gesetzt. (Archivfoto)
Bild: Uli Deck/dpa
Scheinvaterschaften nachzuweisen, ist derzeit oft noch schwierig. (Archivfoto)
Bild: Annette Riedl/dpa
In der zurückliegenden Wahlperiode hatten Justiz- und Innenministerium einen Entwurf zu Scheinvaterschaften erarbeitet. (Archivfoto)
Bild: Melissa Erichsen/dpa
Berlin. Wenn ein anderer Mann die rechtliche Vaterschaft für das von ihm gezeugte Kind hat, soll der leibliche Vater dies in Zukunft leichter anfechten können. Ein Entwurf von Bundesjustizministerin Stefanie ...