

Ein großes Zimmer mit geräumigem Bad in bester Stadtlage ist zweifellos eine feine Sache. Doch angesichts der Klimakrise stellt sich die Frage, wie nachhaltig diese Quadratmeterverschwendung ist. Und bedeutet mehr Platz automatisch auch einen besseren Schlaf?
Aus solchen oder ähnlichen Gedanken ist die Tiny-House-Bewegung entstanden: Minihäuser mit Maxikomfort. Daraus entwickeln findige Hoteliers die Idee des Mikrozimmers. Vorbild sind dabei die Kapselhotels, die Ende der 1970er Jahre in Japan ...
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