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Künstliche Intelligenz

Neue EU-Regeln fordern Transparenz von ChatGPT & Co.

Woher weiß die KI das? Neue EU-Vorgaben zwingen KI-Anbieter, offenzulegen, womit sie ihre Modelle trainiert haben. Manchen Autoren und Künstlern geht das nicht weit genug.
Von dpa
Bei Verstößen gegen die neuen Regeln drohen Anbietern Geldstrafen von bis zu 15 Millionen Euro oder drei Prozent des gesamten weltweiten Jahresumsatzes. (Symbolbild)

Bei Verstößen gegen die neuen Regeln drohen Anbietern Geldstrafen von bis zu 15 Millionen Euro oder drei Prozent des gesamten weltweiten Jahresumsatzes. (Symbolbild)

Bild: Foto: Frank Rumpenhorst/dpa

Brüssel - ChatGPT, Gemini und andere Anbieter von KI-Modellen müssen sich ab morgen an neue EU-Regeln halten. Dann gelten spezifische Transparenzpflichten für KI-Modelle mit allgemeinem Verwendungszweck ("General-Purpose AI") - also Systeme, die vielseitig einsetzbar sind und etwa Texte schreiben, Sprache analysieren oder programmieren können. 

Die Betreiber müssen künftig etwa offenlegen, wie ihre Systeme funktionieren und mit welchen Daten sie trainiert wurden. Besonders leistungsstarke Modelle, ...

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