Menü
Was tun bei Migräne?

Neue Mittel gegen das Gewitter im Kopf

Migräne ist mehr als nur Kopfschmerz: Sie beeinträchtigt das Leben vieler Menschen erheblich. Neue Therapieansätze und Medikamente könnten Betroffenen helfen, die Krankheit besser zu bewältigen.
Von Markus Brauer/Alice Lanzke (dpa)
Viele Betroffene greifen zu klassischen Schmerzmitteln wie Ibuprofen, Paracetamol oder ASS. Ein Übergebrauch könne jedoch selbst wieder Kopfschmerzen auslösen

Viele Betroffene greifen zu klassischen Schmerzmitteln wie Ibuprofen, Paracetamol oder ASS. Ein Übergebrauch könne jedoch selbst wieder Kopfschmerzen auslösen

Bild: Foto: Imago/Zoonar

Hämmernde, pulsierende Kopfschmerzen, Überempfindlichkeit gegen Licht, Geräusche und Gerüche, Übelkeit bis hin zum Erbrechen: Migräne kann sich bei verschiedenen Patienten auf ganz unterschiedliche Weise äußern. Ebenso vielfältig ist die Liste möglicher Auslöser. Das macht ihre Behandlung schwierig. In den letzten zehn Jahren sind jedoch neue Therapie-Optionen entstanden.

Stark beeinträchtigte Lebensqualität

Erich Kästner schrieb 1931 in „Pünktchen und Anton“: „Migräne sind Kopfschmerzen, auch wenn ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0