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Protest gegen den CSD auch in Stuttgart geplant

Wie in Pforzheim ruft auch in Stuttgart eine rechtsextreme Gruppe dazu auf, gegen den CSD am 26. Juli zu protestieren. Welche Konsequenzen ziehen die Veranstalter daraus?
Von Uwe Bogen

Stuttgart - In vielen Städten trifft die bunte Vielfalt mittlerweile auf braune Proteste. Die Anfeindungen gegen queere Veranstaltungen haben bundesweit „eine neue Qualität bekommen“, sagt Kai Bölle, Vorstandsmitglied des Vereins CSD Deutschland, gegenüber der Presseagentur dpa voller Sorge. Nach Pforzheim ist nun auch Stuttgart betroffen. Eine rechtsextreme Gruppe, die sich „Stuttgart Revolte“ nennt, mobilisiert in den sozialen Medien gegen die Pride-Demonstration, die am 26. Juli vom Feuersee ...

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