

Berlin - Der Konflikt über Rubel-Zahlungen für russisches Gas geht in eine neue Runde. Russlands Präsident Wladimir Putin unterzeichnete am Donnerstag ein Dekret, laut dem westliche Abnehmer von diesem Freitag an Gaslieferungen zwingend in Rubel zahlen müssen. Andernfalls werde die Belieferung gestoppt. Staaten wie Deutschland und Frankreich lehnen das ab und beharren darauf, weiter in Euro oder Dollar zu zahlen. Möglicherweise ändert sich aber gar nicht so viel. Ein Überblick
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0