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Reinhold Würth hat aus dem Zwei-Mann-Betrieb seines Vaters einen Milliardenkonzern gemacht. Er hat aber noch viele weitere Baustellen beackert. Nun feiert er Geburtstag.
Von Von Julian Weber, Robin Wille und Oliver Schmale, dpa
Mehr als 75 Arbeitsjahre hat Schrauben-Unternehmer Reinhold Würth auf dem Buckel. Nun wird er 90. (Archivbild)
Bild: Foto: Marijan Murat/dpa
Seit Anfang des Jahres ist Würth nicht mehr Chef des Stiftungsaufsichtsrats - und will mehr privat machen. (Archivbild)
Bild: Foto: Marijan Murat/dpa
Benjamin Würth (r) hat am 1. Januar von seinem Großvater (l) den Vorsitz des Stiftungsaufsichtsrats übernommen. (Archivbild)
Bild: Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Würth ist auch Kunstsammler. Hier steht er vor dem Gemälde "Schutzmantelmadonna" von Hans Holbein, das in einem seiner Museen in Schwäbisch Hall zu sehen ist. (Archivbild)
Bild: Foto: picture alliance / dpa
Würth ist heute ein Milliardenkonzern mit Zehntausenden Beschäftigten. (Archivbild)
Bild: Foto: Marijan Murat/dpa
Künzelsau - Ein paar Zeilen. Gedanken, Beobachtungen, vielleicht eine Erkenntnis. Seit Jahrzehnten hält der als "Schraubenkönig" bekannte Reinhold Würth sein Leben in Tagebüchern fest - es ist damit wohl ...