![Unterschiedliche Strategien, unterschiedliche Zahlen: Mercedes- Chef Ola Källenius (li.) und BMW-Chef Oliver Zipse](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/671/57671/57671_media.imagefile.4d6055ee-6325-4b37-bf22-8359d8b121ef.original.jpg?_=1736838000&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778&f=cover)
![Unterschiedliche Strategien, unterschiedliche Zahlen: Mercedes- Chef Ola Källenius (li.) und BMW-Chef Oliver Zipse](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/671/57671/57671_media.imagefile.4d6055ee-6325-4b37-bf22-8359d8b121ef.original.jpg?_=1736838000&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778&f=cover)
Stuttgart - Winfried Kretschmann ist ein großer Schweiger. Wenn der Ministerpräsident keine Lust hat zu sprechen, dann sagt er nichts – dem heiligen Franz von Sales, dem Schutzpatron der Journalisten, sei’s geklagt. Einmal indes blieb Kretschmann still, als er hätte sprechen sollen. Findet jedenfalls Kretschmann. In einem Interview schlägt der Grüne den hohen moralischen Ton an und züchtigt sich mit den Worten: „Das Schweigen kann ich mir nicht verzeihen.“
Was er damit meint? Vergangenen Sommer ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0