So sieht das neue „Nussknacker“-Ballett aus
Der Weg zum Sitzungszimmer, in dem Jürgen Rose über seine neue Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Ballett berichten will, ist verwinkelt. Er führt vorbei an Kleiderständern und durch eine enge Bügelstube. Dicht an dicht hängen die luftigen Ballkleider, die der heute 85-jährige Bühnenbildner einst für Crankos „Onegin“ gestaltete. „Überall holt mich hier meine Vergangenheit ein“, sagt der stattliche Senior, und das klingt nicht nur stolz. „Das ist schon auch belastend“, meint Rose, „ich wusste ja ...
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