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Puma

Sportartikelhersteller will 900 Stellen streichen

Die Nummer drei der Sportartikelwelt sieht sich Verlusten gegenüber. Das soll sich ändern. Der neue Konzernchef Arthur Hoeld will das Ruder herumreißen.
Von red/dpa
Schlechte Nachrichten aus Herzogenaurach: Puma schreibt Verluste.

Schlechte Nachrichten aus Herzogenaurach: Puma schreibt Verluste.

Bild: Foto: dpa/Christian Charisius

Inmitten einer Phase zurückgehender Umsätze und verloren gegangenen Bodens gegenüber Wettbewerben setzt der Sportartikelhersteller Puma zum Neustart an. Der fränkische Konzern, weltweit Nummer drei der Branche, klar hinter Nike und Adidas, will unter dem neuen Vorstandschef Arthur Hoeld bis Ende 2026 rund 900 Stellen in der Verwaltung streichen und das Produktportfolio straffen. 

In den ersten neuen Monaten schrieb Puma Verluste. Die Umsätze sanken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,5 Prozent ...

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