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Gesellschaft

Stirbt die Schwulenszene aus?

Die Feierkultur steckt in der Krise, die LGBT-Szene wohl besonders. Das zeigt das Beispiel «SchwuZ» in Berlin, Deutschlands größter queerer Club. Eine Bestandsaufnahme nicht-heterosexuellen Ausgehens.
Von Von Gregor Tholl, dpa

Berlin - Online flirten, Inflation und neue Anfeindungen setzen der schwulen Ausgehkultur zu. Kneipen- und Clubsterben gibt es nicht nur im Mainstream: Hierzulande kämpfen auch Bars und Betriebe, die sich an Männer richten, die auf Männer stehen, ums Überleben. In Berlin etwa meldete kürzlich Deutschlands ältester queerer Club Insolvenz an: das "SchwuZ" (der Name leitet sich von "Schwulenzentrum" ab). Was ist da bloß los?

"Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" ...

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