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Umwelt

Studie: Windparks könnten chemische Stoffe ins Meer abgeben

Forscher haben 228 Substanzen festgestellt, die die Anlagen potenziell abgeben könnten. Einige Emissionen seien vermeidbar.
Von dpa

Hamburg - Offshore-Windparks könnten einer neuen Studie zufolge potenziell mehr als 200 chemische Stoffe im Meer freisetzen. Das ergibt eine Studie unter Leitung des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und anderer Einrichtungen aus Frankreich und Belgien. 

Insgesamt stellten die Forscher in der Literaturrecherche 228 solche mögliche Substanzen fest, von denen 62 als besonders umweltrelevant gelten. Sie stehen etwa auf einer Liste der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA). Darunter ...

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