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Solarstrom bei der Deutschen Bahn

Trotz viel Sonne keine Photovoltaikanlagen im Südwesten

Die Bahn lässt die große Möglichkeit, ihre Gebäude für die umweltfreundliche Energieproduktion zu nutzen weitestgehend ungenutzt. Das Unternehmen verweist auf „strategische Probleme“.
Von Christopher Ziedler
Umweltminister Jürgen Trittin 2003 bei der Einweihung der Solarstromanlage am  Berliner Hauptbahnhof – seither kamen nur zwei dieser Art hinzu.

Umweltminister Jürgen Trittin 2003 bei der Einweihung der Solarstromanlage am Berliner Hauptbahnhof – seither kamen nur zwei dieser Art hinzu. Foto: dpa // Wolfgang Kumm

Stuttgart - Die Bahn hat ehrgeizige ökologische Pläne, als eine der größten Stromverbraucherinnen der Republik will sie bis 2040 klimaneutral werden. Um das Ziel zu erreichen kommt es nach Ansicht des Grünen-Bundestagsabgeordneten Matthias Gastel aus Nürtingen „darauf an, dass sie möglichst schnell aus den Lieferverträgen für Strom aus Kohlekraftwerken aussteigt und eigene Anstrengungen unternimmt, um die verfügbare Menge an Ökostrom schnell und massiv steigen zu lassen“. Gerade „Dächer und Freiflächen ...

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