

Rob Halfords Fähigkeit, mühelos zwischen einem kehligen Growl und einem ohrenbetäubenden Falsett wechseln zu können, brachte ihm den Beinamen „Metal God“ ein. Der offen homosexuelle britische Sänger ist ein großer Verfechter der vereinenden Kraft von Musik, die könne man auf jedem Judas-Priest-Konzert live erleben, sagt er.
Mr. Halford, Sie beschreiben Judas-Priest-Shows als einen eskapistischen Moment der Inklusivität. Was macht Ihre Konzerte so besonders?
Wir alle nehmen Musik auf einer persönlichen ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0