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Rob Halford von Judas Priest

„Unsere Shows haben integrative Kraft“

Judas Priest sind auf Tour. Sänger Rob Halford (73) ist auch ein Sprachrohr der LGBTQ-Gemeinde. Ein Gespräch über Politik und die Macht der Metal-Musik.
Von Olaf Neumann
Judas Priest  in  London im vergangenen März:   Richie Faulkner, Rob Halford, Scott Travis, Andy Sneap and Ian Hill (v.l.).

Judas Priest in London im vergangenen März: Richie Faulkner, Rob Halford, Scott Travis, Andy Sneap and Ian Hill (v.l.).

Bild: Foto: Imago/Capital Pictures

Rob Halfords Fähigkeit, mühelos zwischen einem kehligen Growl und einem ohrenbetäubenden Falsett wechseln zu können, brachte ihm den Beinamen „Metal God“ ein. Der offen homosexuelle britische Sänger ist ein großer Verfechter der vereinenden Kraft von Musik, die könne man auf jedem Judas-Priest-Konzert live erleben, sagt er.

Mr. Halford, Sie beschreiben Judas-Priest-Shows als einen eskapistischen Moment der Inklusivität. Was macht Ihre Konzerte so besonders?

Wir alle nehmen Musik auf einer persönlichen ...

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