Nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts sind immer mehr Geflügelhaltungen in Deutschland von der Geflügelpest betroffen. In Betrieben in neun Bundesländern gab es bislang Seuchenausbrüche. (Symbolbild).
Bild: Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
Greifswald - Die Vogelgrippe hat inzwischen in neun Bundesländern Geflügelfarmen erfasst, in denen zur Seuchenprävention alle Tiere getötet werden mussten. Wie das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) in Greifswald mitteilte, wurden seit Anfang September bundesweit 41 Vogelgrippe-Ausbrüche in kommerziellen Geflügelhaltungen registriert. Im Vergleich zum Vortag erhöhte sich die Zahl um sechs.
Dies belege die weiterhin sehr dynamische Entwicklung bei der Ausbreitung der Tierseuche, sagte eine Sprecherin ...
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