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Papstwahl mal anders

Von Wahlmarathon bis Teenager-Papst: Kurioses zum Konklave

Beim Konklave setzen sich die wahlberechtigten Kardinäle so lange zusammen, bis ein neuer Papst gefunden ist. Das hat mitunter schon sehr lange gedauert, ging aber auch vergleichsweise rasend schnell.
Von dpa
Das Foto zeigt, wie die Kardinäle zu Beginn des Konklaves im Jahr 2005 in einer Prozession zur Sixtinischen Kapelle im Vatikan gehen. (Archivbild)

Das Foto zeigt, wie die Kardinäle zu Beginn des Konklaves im Jahr 2005 in einer Prozession zur Sixtinischen Kapelle im Vatikan gehen. (Archivbild)

Bild: Foto: Uncredited/Osservatore Romano via AP/dpa

Rom - Mit seinen geheimnisvollen und uralten Regeln fasziniert das Konklave zur Wahl eines neuen Papstes. Ab Mittwoch blickt die Welt gebannt auf den Vatikan. Im Prinzip ist der Ablauf klar: Die wahlberechtigten Kardinäle schotten sich so lange ab, bis sie sich in der Sixtinischen Kapelle mittels Zweidrittelmehrheit auf einen Nachfolger für den Heiligen Stuhl geeinigt haben.

Der Vorgang war früher nicht nur anders, sondern ging über die Jahrhunderte auch schon mal superschnell und gähnend langsam ...

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