

Der Zahlungsdienstleister Payone sieht sich mit Vorwürfen wegen „Schmuddelgeschäften“ mit Anbietern von Dating- oder Pornoseiten konfrontiert. Über Jahre soll der Spezialist für digitale Zahlungen systematisch mit zweifelhaften Geschäftspartnern zusammengearbeitet haben und dabei gesetzliche Vorgaben zur Geldwäscheprävention missachtet haben. Das berichtet der „Spiegel“ als Teil eines internationalen Recherchenetzwerks.
Payone wickelt Zahlungen von Privatleuten an der Ladenkasse und in Onlineshops ...
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