Warum zwei LNG-Terminals nicht ausreichen
München - Die Bundesrepublik hat bei der Energieversorgung wie sonst kein Nachbarland auf russisches Gas gesetzt, was sich nun bitter rächt. Zwar hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in seiner jüngsten Regierungserklärung den Bau von zwei Terminals für Flüssiggas (LNG, liquefied natural gas) angekündigt, um damit weniger abhängig von russischen Gaslieferungen zu werden. Doch die zwei Anlagen in Brunsbüttel und Wilhelmshaven, die tiefgekühltes Flüssiggas wieder in seinen gasförmigen Zustand überführen ...
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