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Wirtschaftsbeziehungen

Wenn der Rubel nicht mehr rollt

In Reaktion auf die russische Invasion in der Ukraine geht die deutsche Wirtschaft zunehmend auf Distanz zu Russland. Geschlossenheit wäre jetzt ein wichtiges Signal, meint Matthias Schiermeyer. Ein Kommentar.
Von Matthias Schiermeyer
Einweihung eines Mercedes-Werks Anfang April 2019: Ex-Daimler-Chef Dieter Zetsche und Wladimir Putin in bestem Einvernehmen – dazwischen applaudiert der damalige Bundeswirtschaftsminister  Peter Altmaier

Einweihung eines Mercedes-Werks Anfang April 2019: Ex-Daimler-Chef Dieter Zetsche und Wladimir Putin in bestem Einvernehmen – dazwischen applaudiert der damalige Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier Foto: dpa/Alexey Kudenko

Stuttgart - Dass in diesen Tagen die globale Geschäftsordnung neu geschrieben werden muss, zeigt sich auch an den Wirtschaftsbeziehungen zu Russland. Die Invasion in der Ukraine droht über Jahrzehnte eingespielte Verbindungen zunichte zu machen. Viele namhafte Unternehmen sind in Russland engagiert. Nun aber hat die Distanzierung eingesetzt.

Richtig so: Wenn Demokratie und Freiheit auf dem Spiel stehen, darf niemand denken, dass der Rubel weiterrollen sollte. Solange in Moskau Kriegstreiber an der ...

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