Menü
Kommunen sitzen auf dem Trockenen

Wie Deutschlands Städte auf die Dürre reagieren

In Deutschland ist es zu trocken. Immer mehr Regionen schränken deshalb ein, wer wann welches Wasser nutzen darf. Dabei steht der Hochsommer erst noch bevor.
Von Markus Brauer/dpa
Blick auf ausgetrocknete Felder im niedersächsischen Landkreis Peine.

Blick auf ausgetrocknete Felder im niedersächsischen Landkreis Peine.

Bild: Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Die Trockenheit hat Deutschland fest im Griff. Mit gravierenden Folgen: Mehr und mehr Städte und Regionen in Deutschland schränken ein, wie viel Wasser aus Flüssen, Seen oder Brunnen entnommen werden darf. Oft darf auch tagsüber nicht gegossen werden. Hier einige Beispiele:

So ist die Dürre-Situation in den Bundesländern

  • In Brandenburg sind schon in acht Landkreisen Verfügungen zur Entnahme aus oberirdischen Gewässern in Kraft, etwa in Cottbus oder dem Spree-Neiße-Kreis. Die aktuelle Wetterlage habe ...
Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0