Menü
Unternehmen beim CSD

Wie glaubwürdig ist das Engagement der Firmen in der queeren Szene?

Die linke Gruppierung, die am Samstag einen Wagen der Christopher-Street-Day-Parade angegriffen hat, prangert so genanntes Rainbow-Washing an. Was ist dran am Vorwurf, die Teilnahme am CSD sei für viele Unternehmen nur ein Feigenblatt?
Von Eva Drews, Julika Wolf und Daniel Gräfe
Auch Bosch war beim CSD in Stuttgart vertreten.

Auch Bosch war beim CSD in Stuttgart vertreten. Foto: www.digitaldesignteam.de..

Bei der bunten Christopher-Street-Day-Parade am Samstag in Stuttgart haben auch etliche Unternehmen Regenbogenflagge gezeigt. Die Kaufhauskette Breuninger war ebenso mit einem eigenen Wagen vertreten wie Bosch, Hugo Boss, Mercedes-Benz, Philips Medizin Systeme, die EnBW, Hitradio Antenne 1, Hewlett Packard oder die SSB. Weitere wie die LBBW, Teamviewer oder Porsche liefen und fuhren im eigens gestalteten Auto mit.

Der linke Jugendblock „Queer & Revolutionär“ bezeichnete die Teilnahme der Wirtschaft ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0