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Seuchenalarm in Deutschland

Woher stammen die Ehec-Infektionen im Nordosten?

Der Ehec-Ausbruch in Mecklenburg-Vorpommern kommt nicht zum Stillstand. Die Behörden melden viele neue Ansteckungen. Die Suche nach der Infektionsquelle bleibt weiter ohne Erfolg.

Von Markus Brauer/dpa
Im Labor des Landesamts für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei in Rostock untersucht ein Mitarbeiter Trägerplatten mit dem Bakterium bacillus cereus. Anhand der Proben können Mitarbeiter die Art und Anzahl von Keimen bei getesteten Lebensmitteln bestimmen. Derzeit werden verstärkt Proben auf Ehec untersucht.

Im Labor des Landesamts für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei in Rostock untersucht ein Mitarbeiter Trägerplatten mit dem Bakterium bacillus cereus. Anhand der Proben können Mitarbeiter die Art und Anzahl von Keimen bei getesteten Lebensmitteln bestimmen. Derzeit werden verstärkt Proben auf Ehec untersucht.

Bild: Foto: Jens Büttner/dpa

Die Zahl der registrierten Ehec-Fälle in Mecklenburg-Vorpommern ist nach einem kurzen Abflauen der Neuinfektionen wieder deutlich gestiegen.

78 Betroffene in Mecklenburg-Vorpommern

Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) in Rostock meldet unter Berufung auf das Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin für das Land 16 Neuinfektionen. Damit wuchs die Zahl der Betroffenen von 62 auf 78. Am Montag waren lediglich drei Neuinfektionen hinzugekommen.

Mecklenburg-Vorpommern bleibt weiterhin Zentrum ...

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