Alona Negrich ist erleichtert: Zweieinhalb Wochen saß die Lehrerin des Böblinger Max-Planck-Gymnasiums in Abchasien fest. Am Dienstagabend durfte sie die Grenze nach Russland passieren und am Mittwoch von Sotchi aus die Heimreise nach Deutschland antreten. Bild: z
Böblingen - Die Erleichterung ist riesig, das Drama um Alona Negrich hat am späten Dienstagabend einen positiven Ausgang gefunden: Mit einer Einreise-Einladung des russischen Konsulats und offiziellen Schreiben der deutschen Botschaft in Moskau dauerte es trotzdem vier nervenaufreibende Stunden am Grenzübergang zwischen Abchasien und Russland, bevor die russischen Grenzbeamten sie ins Land ließen. Inzwischen ist sie wohlbehalten im Flughafen-Hotel in Sotchi angekommen, von wo aus die 47-Jährige ...
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