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Für die in Abchasien festsitzende Lehrerin des Böblinger Max-Planck-Gymnasiums gibt es neue Optionen, bald wieder nach Hause zu kommen

Alona Negrich: Notfallvisum soll Ausreise ermöglichen

Von Dirk Hamann
Alona Negrich unterwegs in der abchasischen Hauptstadt Sochumi: Ihr Mann Arno Haas glaubt fest daran, dass sie mit einem Notfallvisum die russische Grenze passieren darf. Bild: z

Alona Negrich unterwegs in der abchasischen Hauptstadt Sochumi: Ihr Mann Arno Haas glaubt fest daran, dass sie mit einem Notfallvisum die russische Grenze passieren darf. Bild: z

Übers Telefon erreichen Alona Negrich ständig neue Nachrichten, ein Termin jagt den anderen. Die Musikerin und Lehrerin des Böblinger Max-Planck-Gymnasiums, die seit eineinhalb Wochen in der von der Weltgemeinschaft weitgehend isolierten Republik Abchasien feststeckt, wartet zwar noch immer auf eine Information darüber, wann und wie sie wieder nach Hause reisen darf (die SZ/BZ berichtete). Doch seit diesem Mittwoch darf sie auf eine baldige Rückkehr nach Herrenberg hoffen, wo sie gemeinsam mit ihrem ...

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