Menü
Nach der neuesten Stiko-Empfehlung

Ärzte werden Astrazeneca nicht los

Baden-Württemberg passt seine Impfkampagne an: Die Zweitimpfung ist jetzt früher möglich für Bürger, die beim ersten Impftermin Astrazeneca erhalten hatten. Sie können auf einen anderen Impfstoff wechseln.
Von Christoph Link
Nach Baden-Württemberg werden noch hohe Mengen von Astrazeneca geliefert.
 Foto: Imago/Eibner/Fleig

Nach Baden-Württemberg werden noch hohe Mengen von Astrazeneca geliefert. Foto: Imago/Eibner/Fleig

Stuttgart - Die jüngste Empfehlung der Ständigen Impfkommission zur Kreuzimpfung mit verschiedenen Impfstoffen hat auch in Baden-Württemberg einiges durcheinander gewirbelt. Aber sie wird von Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) begrüßt: „Wir sind froh über die neue Empfehlung, sie ermöglicht vielen Menschen, die Zweitimpfungen bereits früher wahrzunehmen.“ Die Stiko-Empfehlung zielt in erster Linie auf den Impfstoff Astrazeneca. Ist er zuerst verimpft worden, sagt die Stiko, so sei beim Zweittermin ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0