Alle drei Stunden gab es eine Abkühlung
Alle drei Stunden stellte ein Spezial-Lkw das Nervenkostüm der sensiblen Springpferde auf die Probe. Minuten später endete der Spuk dann wieder beim Ehninger Reitturnier. Das Gefährt des benachbarten Steinbruchs, üblicherweise für Straßenreinigung im Einsatz, hatte den Außensandplatz wieder verlassen. Zurück blieb ein nasser Parcours, über den sich Pferde und Reiter freuten. Trotz sengender Sonne herrschten gute Bedingungen bis zum Ende, als der Weil der Städter Volker Hahn das M-Springen in der ...
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