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Sindelfingen: Christlich-Islamischer Dialog zum Thema „Und wenn wir einmal alt werden ...“ in der Ulu-Moschee / Nicht alle Konflikte lassen sich auflösen

Alle Kulturen mit Respekt behandeln

Welche Rolle spielt der Dialog zwischen unterschiedlichen Religionen und Kulturen beim Umgang mit alten und pflegebedürftigen Menschen? Dieser Frage haben sich die Teilnehmer der Veranstaltung „Und wenn wir einmal alt werden …“ genähert, mit der das Forum „Christlich-Islamischer Dialog“ am Dienstag bei der Sindelfinger Ulu-Moschee zu Gast gewesen ist.
Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber
Christliches Bittgebet in der Ulu-Moschee: Pastorin Deborah Burrer von der evangelisch-methodistischen Gemeinde Sindelfingen eröffnet die diesjährige Veranstaltung des Forums „Christlich-Islamischer Dialog“ zum Thema „Und wenn wir einmal alt werden …“.  Bild: Staber

Christliches Bittgebet in der Ulu-Moschee: Pastorin Deborah Burrer von der evangelisch-methodistischen Gemeinde Sindelfingen eröffnet die diesjährige Veranstaltung des Forums „Christlich-Islamischer Dialog“ zum Thema „Und wenn wir einmal alt werden …“. Bild: Staber

Über 700 Menschen mit Beeinträchtigungen betreuen die „Gemeinnützigen Wohnstätten und Werkstätten (GWW)“ in ihren Einrichtungen in den Landkreisen Böblingen und Calw. „Rund 25 Prozent der von uns betreuten Menschen haben einen Migrationshintergrund“, sagt GWW-Mitarbeiterin Renate Betzwieser, „genauso wie 17 Prozent unserer Fachkräfte.“

Das Selbstverständnis der GWW sei es, „alle Kulturen mit Respekt zu behandeln“, so Renate Betzwieser. Die Leitlinien dabei seien „der Abbau von Vorurteilen gegenüber ...

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