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Waldenbuch: SZ/BZ-Serie „Feine Plätze, kleine Schätze“ (2) – Ein selbst gewobenes und genähtes Hochzeitskleid steht im Mittelpunkt einer Sonderausstellung im Schloss

Als die Braut nicht Schwarz tragen wollte

Von unserem Redakteur Hansjörg Jung

Ganz in Weiß – so wollte Maria Nägele ihren Erich (beide Namen geändert) heiraten. Nicht in Schwarz, wie es bis dato in Jungingen noch immer üblich war. Weiß, die Farbe der Unschuld, sind die Hochzeitskleider des Adels und des reichen Bürgertums – doch erst seit dem Ende des 17. Jahrhunderts. Und spätestens die spätere Kaiserin Sissi hatte, als sie ihren Franz ehelichte, mit ihrem weißen Brautkleid modische Maßstäbe gesetzt.

Doch bis sich das Weiß überall durchsetzte, sollten noch einige Jahrzehnte ...

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