Anwalt eingeschaltet
Die 300 Kilogramm schwere Skulptur steht wieder dort, wo sie hingehört: am Deckenpfronner Rathaus-Brunnen. Sonst sind nach dem Brunnen-Unfall (die SZ/BZ berichtete) aber noch viele Fragen offen. Die Eltern des verunglückten Altingers haben einen Anwalt eingeschaltet und glauben, dass die Figur nicht korrekt befestigt gewesen sei. Der 25-jährige Altinger kann derzeit seinem Beruf nicht nachgehen. Die Gemeindeverwaltung will ebenfalls Schadensersatz geltend machen - und zwar für die Kosten, um die ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0