Zurück
Nach oben
Am 3. Mai ab 13 Uhr
TSV Ehningen feiert 111 Jahre
Los geht’s ab 13 Uhr mit einer gemütlichen Hocketse rund um das Sportzentrum Schalkwiese.
Von Peter Maier
Sindelfingen: Gemeinderat beschließt, LED-Lichtanlage entlang Radschnellweg Böblingen-Stuttgart bis in die Nacht zu aktivieren
Auch nachts Licht auf dem Schnellradweg
Von unserem Mitarbeiter Bernd Heiden
Der Schnellradweg zwischen Böblingen und Stuttgart-Rohr ist nachts ohne Licht. Der Sindelfinger Gemeinderat hat sich nun mit knapper Mehrheit für eine nächtliche Beleuchtung ausgesprochen. Bild: Heiden/A
Bislang war die über Bewegungssensoren gesteuerte Beleuchtungsanlage der im Mai 2019 eröffneten Radschnellverbindung (RSV) ab 20 Uhr bis morgens um 5.30 Uhr deaktiviert. Das hatte eine Gemeinderatsmehrheit mit Hinweis auf Beeinträchtigung der Tierwelt 2017 so beschlossen. Als sich nach der RSV-Eröffnung mit rund 250.000 registrierten Fahrten eine rege Nutzung 2019 mit steigender Tendenz 2020 durch Radfahrer abzeichnete, stellte die Grünen-Fraktion den Antrag, die Beleuchtung durchgängig zu aktivieren ...
Weiter geht's mit 
Hier geht es zu weiteren Angeboten
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0
VfL Sindelfingen Tennis
„Die 2. Bundesliga ist eine Wundertüte“
SZ/BZ-Interview mit Daniel Merkert, Cheftrainer des VfL Sindelfingen, vor dem Tennis-Saisonstart in der 2. Damen-Bundesliga-Süd.
Von Daniel Krauter
zu: Politikverdrossenheit.
Das waren noch Zeiten
Das waren noch Zeiten, sagt so mancher, der über alte Zeiten nachdenkt.
Von Dr. Wolfgang Marx, Sindelfingen
zu: Wahlplakate im Eichholz.
Weniger wäre mehr
Mit Verwunderung bin ich am Wochenende durch das Eichholzer Täle gelaufen
Von Kerstin Schmenger, Sindelfingen
zu: Leserbrief von Otto Fischer. (SZ/BZ vom 26. April)
Mit großem Unverständnis
Mit großem Unverständnis habe ich den Leserbrief von Herrn Fischer zur Kenntnis genommen, in dem er Max Reinhardt vorwirft, ausschließlich auf Social Media präsent zu sein und dabei seine Pflichten zu vernachlässigen.
Von Dr. Siegfried Barth, Sindelfingen
