

Dresden - Herbst 1990. Klaus Vogel kommt gerade heim in seine Wohnung am Stuttgarter Urachplatz, als das Telefon klingelt. Vogel, Mitte dreißig und Geschäftsführer des Schwäbischen Heimatbundes, hört die Stimme seines Freundes Martin Roth. Mit ihm hat er studiert, in Tübingen am Institut für Empirische Kulturwissenschaft. Jetzt ruft Roth aus Berlin an, vom Deutschen Museum, da geht alles drunter und drüber in der Wendezeit. Roth will eine Ausstellung mit dem Hygiene-Museum in Dresden aufziehen. ...
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