Menü
Das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden

Auf der Spur des Menschen

Der Schwabe Klaus Vogel hat das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden nach der Wende neu aufgebaut. Damals war die Museumsarbeit ein wildes Abenteuer. Der Blick nach vorne zeigt die historische Dimension der Coronapandemie.
Von Eva-Maria Manz

Dresden - Herbst 1990. Klaus Vogel kommt gerade heim in seine Wohnung am Stuttgarter Urachplatz, als das Telefon klingelt. Vogel, Mitte dreißig und Geschäftsführer des Schwäbischen Heimatbundes, hört die Stimme seines Freundes Martin Roth. Mit ihm hat er studiert, in Tübingen am Institut für Empirische Kulturwissenschaft. Jetzt ruft Roth aus Berlin an, vom Deutschen Museum, da geht alles drunter und drüber in der Wendezeit. Roth will eine Ausstellung mit dem Hygiene-Museum in Dresden aufziehen. ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0