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Von klassisch bis modern, die Kuckucksuhren auf dem U(h)rwaldpfad könnten nicht unterschiedlicher sein.
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Bilder: Nüßle
Der Blick reicht weit in die Ebene hinein.
Hier spielt die Zeit keine Rolle mehr, wenn man vom Parkplatz aus zunächst die Elz überquert. Das Plätschern und Rauschen übertönt die Motorengeräusche von der nahe gelegenen Landstraße. Wer die Ohren spitzt, hört sie, die gefiederten Waldbewohner. Ein wahres Konzert begleitet den Wanderer den Berg hinauf. Bereits zu Beginn ziert ein besonderer Gegenstand eine mächtige Tanne: eine Uhr, ein Zeitmesser, den man hier im Wald so gar nicht vermutet und der dennoch zum Schwarzwald gehört. Es ist eine ...
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