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Bei Aid-Forelle und Gäu-Rind

Von unserem Redakteur Hansjörg Jung

Wa' Heckebeerla, lea' me gao für dia kascht en dr Welt nix hao! Des ischt koa oobst on ischt koa Gmües, se sen' et saftech, sen' et süess! Jo wägerle, jo währle, wa - so so a Heckabeerle! Mit dieser, vermeintlich abfälligen, Strophe begann der Lehenweiler Heimatdichter Otto Gotthilf Gross seinen Lobgesang auf Schlehen, Hagebutten, Holder und Wacholder. Klar, dass Gross und seine Verse bei einem literarisch-kulinarischen Abend zum Heckengäu-Tag ebenso wenig fehlen dürfen, wie Gerhard ...

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