

Die Zeiten, da Musiker gegen Ende eines Auftritts ihre Instrumente zerstörten, liegen eine Weile zurück. Mit seiner Sparvariante, die Gitarrensaiten zu fetzen, erreichte Michael Vdelli, Kopf der Powerrockformation aus Australien, im Sindelfinger Pavillon einen ähnlichen Effekt. Auf der Bühne die Sau raus lassen, dass die Menschen im Saal sich kollektiv schütteln, das scheint in dieser noch jungen Staffel des Pavillonprogramms das Gebot der Stunde zu sein. Eine Woche nach dem Gastspiel des Bukovina ...
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