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Sindelfingen: Märchenhaftes hat dank Webmeiserin Ursula Ebel im Webereimuseum nicht erst seit der Biennale Konjunktur / Zwei Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene

Biennale Sindelfingen: Von Märchen und der Weberei

Alles dreht sich zur diesjährigen Biennale um Rotkäppchen, Dornröschen und Artverwandte. Denn das Motto des Kulturfestivals 2021 lautet bekanntlich „Märchenhaftes Sindelfingen“. Auch bei den Veranstaltungen des Webereimuseums haben so derzeit Märchen Hochkonjunktur. Allerdings nicht erst seit der Biennale.
Von unserem Mitarbeiter Bernd Heiden
Ursula Ebel sitzt auf der Bank eines Leinen-Handwebstuhls und spinnt Wolle mit einer Fallspindel, was weder bei Goldmarie noch Dornröschen der Fall ist. Bild: Heiden

Ursula Ebel sitzt auf der Bank eines Leinen-Handwebstuhls und spinnt Wolle mit einer Fallspindel, was weder bei Goldmarie noch Dornröschen der Fall ist. Bild: Heiden

„Ich lasse schon immer viele Märchen in meine Veranstaltungen einfließen“, sagt Museumspädagogin und Webmeisterin Ursula Ebel. Das liegt im Genre selbst. Denn wer sich mit Weben beschäftigt, der mag zwar um Märchen herumkommen. Wer sich andersherum dagegen mit Märchen beschäftigt, kommt nicht um die Weberei herum: Einige der bekanntesten Märchenfiguren und Märchen sind aufs Engste mit der Weberei verknüpft oder, treffender gesagt, verwoben.

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