Bittere Pille für Hambach
Stuttgart - Für die Beschäftigten des Hambacher Werks ist es eine bittere Pille. Sie hatten keine andere Wahl, als die Übernahme durch die Briten zu akzeptieren, weil sonst die Schließung der Fabrik gedroht hätte – und dies in der strukturschwachen Lothringer Grenzregion, wo es schwer ist, einen neuen Job zu finden. Der Milliardär Jim Ratcliffe war der einzige Interessent. Dies ist kein Wunder. Denn es gibt ohnehin große Überkapazitäten in den europäischen Autofabriken.
Ob die Kopie des alten Defenders ...
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