

Böblingen - Unverhofft kommt nicht unbedingt oft, aber manchmal auch, wenn man es gut gebrauchen kann. Mit einem Fehlbetrag von knapp 31 Millionen Euro hatte die Böblinger Finanzverwaltung bei den Einnahmen im Ergebnishaushalt für das nächste Jahr gerechnet. Ganz so schlimm wird es nicht kommen – dank der Steuerschätzung vom November. Danach darf die Stadt mit nunmehr gut 37,1 Millionen Euro beim Anteil an der Einkommensteuer rechnen. Den Kohl erst fett machen die Signale vom heimischen Gewerbe. ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0