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Familien und ihre Debatten

Brauchen wir einen Familienrat?

Debatte auf Augenhöhe – aber ohne Brüllen und Vorwürfe. Wie Zuhören und Probleme lösen gemeinsam gelingen kann.
Von Sandra Markert
 

 

Bild: Foto: Nadja Furrer

"Wenn ihr abends die Kleinen ins Bett bringt, fühle ich mich ausgeschlossen.“ Nadja Furrer war erstaunt, als ihre älteste Tochter, 9 Jahre, diesen Satz auf einen Zettel schrieb und auf das runde Spielfeld klebte. Dass einem Mädchen in der Vorpubertät vieles nicht passt, was die Eltern so tun und sagen, ist sie gewohnt. „Dieser Kritikpunkt aber war mir neu, und ich bin froh, dass er zur Sprache kam.“

Familie Furrer führt seit einigen Monaten regelmäßig Familienrat. Da zwei der drei Kinder mit zwei ...

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