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Nach dem Rücktritt von Mario Draghi

Brüssels banger Blick nach Rom

Angesichts der Krise in Italien bereitet nicht nur die dortige Wirtschaft große Sorgen, sondern auch die Haltung der Gemeinschaft zu den Sanktionen gegen Russland. Premier Mario Draghi galt als wichtiger Stabilitätsanker.
Von Knut Krohn
Unter Premier Mario Draghi war Italien  auf Reformkurs – was nun kommt, weiß keiner.

Unter Premier Mario Draghi war Italien auf Reformkurs – was nun kommt, weiß keiner. Foto: AFP/LUDOVIC MARIN

Die EU befindet sich seit Monaten in der Krise. Die Coronapandemie, die steigende Inflation und der Krieg in der Ukraine stellen die Gemeinschaft vor historische Herausforderungen. Nun droht angesichts der Regierungskapriolen in Rom weiteres Ungemach. Experten warnen, dass der Rücktritt des italienischen Premiers Mario Draghi, der in Brüssel als eine Art Stabilitätsanker galt, Anfang einer Wirtschaftskrise in ganz Europa sein könnte. „Neben der Energieknappheit und der gestörten Lieferketten ist ...

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