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Sindelfingen: Bundesweiter „Tag des offenen Denkmals“ unter dem Motto „Entdecken, was uns verbindet“ / Skulptur „Das Geheimnis“

Brunnen war das Handelszentrum

Zum dritten Mal hat sich Sindelfingen am bundesweiten „Tag des offenen Denkmals“ beteiligt. Auf dem Programm standen diesmal die Brunnen der Altstadt, die Sakristei der Martinskirche, das ehemalige Sandwerk Körner und die Galerie der Stadt.
Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber
Klaus Philippscheck (in brauner Weste) erläutert die historische Dimension des Standorts des sogenannten Sindelfinger Schwätzweiberbrunnens. Bild: Staber

Klaus Philippscheck (in brauner Weste) erläutert die historische Dimension des Standorts des sogenannten Sindelfinger Schwätzweiberbrunnens. Bild: Staber

„Sindelfingen ist keine Stadt, die ihre Altstadt mit Brunnen aufwertet“, sagt Klaus Philippscheck, der sich mit den Sindelfinger Brunnen für den „Tag des offenen Denkmals“ bewusst ein Thema herausgesucht hatte, bei dem es zwar viel zu erzählen, aber nur wenig zu zeigen gibt. „Ich interpretiere den ‚Tag des offenen Denkmals‘ diesmal als offen für Diskussion, vielleicht auch für Kritik“, so Philippscheck.

Um seine These zu untermauern, dass es in Sindelfingen in puncto Präsentation historischer Orte ...

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