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Baden-Württemberg und der Streit um die Schulpolitik

Bund macht Druck bei Ganztagsschule

Stuttgarts Kultusministerin Susanne Eisenmann beißt mit ihrem Kompromissvorschlag zur Förderung der Ganztagsschule auf Granit. Zwei Bundesministerinnen winken ab – mit Rückendeckung des Kanzleramts.
Von Bärbel Krauß
Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) und Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) bei einem gemeinsamen Besuch einer Kindertagesstätte in Stuttgart.

Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) und Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) bei einem gemeinsamen Besuch einer Kindertagesstätte in Stuttgart.

Stuttgart - Der Bund drängt die Landesregierung, im Streit um die Ganztagsförderung für Grundschulen nachzugeben und den Förderregeln unverändert zuzustimmen. In einem Brief, der unserer Zeitung vorliegt, haben Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) und Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) dem Kompromissvorschlag von Baden-Württembergs Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) eine Absage erteilt. Damit ist weiter offen, wann das Fördergeld von 750 Millionen Euro an die Länder fließen ...

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